Die jährliche Tagesübung des Nachtalarmzuges II startete am Vormittag mit einer Brandangriffsübung in einem leerstehenden Mehrfamilienhaus in der Groß-Zimmerner Straße. Angenommene Lage war ein Küchenbrand mit einem vermissten Kind.
Anschließend ging es zurück in den Stützpunkt, wo eine Stationsausbildung stattfand. Hier ging es um die Vertiefung von Fachwissen, Technik, Taktik, aber auch um Geschicklichkeit.
Als Abschluss wurde noch die Technische Hilfeleistung bei einem Verkehrsunfall geübt. Hier war die Lage eine Kollision zwischen einem PKW und einem Linienbus, bei dem leider auch ein unbeteiligter Passant von dem Bus erfasst wurde und unter dem Bus zum Liegen kam. Eine Herausforderung, die aber von den Einsatzkräften zügig und zur vollsten Zufriedenheit der Übungsbeobachter abgearbeitet wurde.
An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an die Firma Meister Kranservice, die beim Herstellen des Unfallszenarios tatkräftig und vor allem kostenlos unterstützt hat.